Vita

Eberhard Lantzen:

Eberhard Lantzen

 

 

Lebenslauf:

seit 2013

Systemischer Coach (DGSF anerkannt)

2011 - 2012

Lehrtätigkeit an der Christlichen Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe im Fachgebiet der Gerontopsychologie und
Med. Grundlagen der Erkrankungen im Alter

2009

Ordentliches Mitglied der DGSF

2008 - 2009

Ausbildung zum Systemischen Familientherapeuten am FST Halberstadt (DGSF)

seit 2008

Aufnahme Familientherapeutischer Arbeit

Gründungmitglied der Facharbeitsgruppe "Systemische Altenarbeit" in der DGSF

Ausbildung zum Paartherapeuten am ifs Essen

2006

Außerordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF)

2005 - 2008

Ausbildung zum Systemischen Berater (DGSF anerkannt)

2004 - 2005

Zusatzausbildung zum Entspannungspädagogen/Entspannungstrainer am FST Halberstadt (Institut für Fortbildung, Supervision, und Familientherapie - DGSF)

seit 2003

Leitung von Kommunikations- und Gesprächsführungsseminaren für den Sozialpsychiatrischen Dienst des Landen Sachsen-Anhalt

2003 - 2004

Fachspezifische Weiterbildungen für eine Altenpflegeeinrichtung in Kamenz

2002 - 2012

Berufung zum Lehrbeauftragten durch die Professoren R. Bader, K. Jennewein, S. Peters und D. Frommberger am Institut für Betriebs- und Berufspädagogik zur Differenzierung des Pflichtangebots im Fach Berufspädagogik 1. Studienordnung als Seminarleiter zum Thema "Motivations- und Verhaltensproblematik im Unterricht"

2000 - 2001

Studium an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg am Institut für Betriebs- und Berufspädagogik in den Fächern Berufspädagogik, Fachdidaktik und Entwicklungspsychologie (1. Lehrer-Staatsexamen)

1995 - 2013

Lehrtätigkeit am IWK in Halle (Saale) und Köthen

  • Ausbildung von Ergotherapeuten, Heilerziehungspflegern, Altenpflegern, Heilpädagogen und

  • Weiterbildung von Wohnbereichs- und Pflegedienstleitern

Freier Seminarmitarbeiter am Bildungswerk der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft / heute Bildungswerk ver.di e.V. in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen

  • Leitung von Tagungen

  • Leitung von ein- und mehrtägigen Seminaren

  • Inhouse-Seminare in unterschiedlichsten Einrichtungen an unterschiedlichen Orten der drei Länder (Sachsen / Sachsen-Anhalt / Thüringen)

seit 1994

Ununterbrochene Tätigkeit als Supervisor und Coach

seit 1993

Spezielle Seminartätigkeit nach eigenem Konzept (Planung bis Durchführung) siehe Arbeitsprofil

1993 - 1997

Ausbildung zum Integrativen Supervisor am Fritz-Pearls-Institut der Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit in Hückeswagen

1992 - 2006

Regelmäßige Berufung in den Prüfungsausschuss der Medizinischen Fachschule als Fachprüfer

1992

Selbstständigkeit als freiberuflicher Dozent in Aus-, Fort- und Weiterbildung an Fachschulen, Akademien, Universitäten und Instituten

1990

Mitglied der AIDS-Hilfe Halle e.V. und Aufbau einer ehrenamtlichen Beraterstelle

  • Mitglied im Vorstand für drei Wahlperioden

  • Vertreter der AIDS-Hilfen des Landes Sachsen-Anhalt im Beirat der Deutschen AIDS-Hilfe e.V. auf Bundesebene für zwei Wahlperioden

Gründungsmitglied des Unabhängigen Betreuungsverein Halle und Saalkreis e.V.

Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e.V.

1982 - 1985

Teilnahme an einer Balintgruppe bei Chefarzt Dr. Hans-Joachim Maaz (Diakoniewerk Halle / Leiter der Psychoanalytischen Schule Halle)

1983

Beginn der Hospitationen in Pulmologie, Radiologie, I. und II. Medizinische Klinik der Universität Halle, 6 Monate Ambulanzpraktikum

  • Jährliche Weiterbildung zum Geriater der Klinik (bis drei mal pro Jahr)

  • Mitglied der Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie der DDR

  • Ständige Weiterbildung an der Akademie für Ärztliche Fortbildung

1981

Leitender Stationsarzt der Medizinischen Klinik Süd

1980 - 1987

Tätigkeit als Assistenzarzt in Facharztausbildung zum Arzt für Innere Medizin

  • Dozententätigkeit an der Medizinischen Fachschule des Bezirkskrankenhauses
  • Berufung zum Fachprüfer
  • Beginn der Subspezialisierung Geriatrie/Gerontologie

1980

Approbation als Arzt und Titel Diplom-Mediziner

1979 - 1980

Pflichtassitentenjahr an der Medizinischen Klinik des Bezirkskrankenhauses Halle (Saale) - Süd in Innerer Medizin, Chirurgie und Urologie

1979 - 2013

Ununterbrochene Dozententätigkeit an medizinischen Fachschulen, Akademien, etc.

1979

Staatsexamen und Diplomverteidigung zum Diplom-Mediziner

1974 - 1979

Studium der Humanmedizin an der Karl-Marx-Universität Leipzig

1974

Laborleiter im Hygieneinstitut

1972

Fachschulabschluss Medizinisch-Technischer Labor-Assistent (MTLA) an der Medizinischen Fachschule Halle (Saale) der Universität Halle

1968

Abitur an der erweiterten Oberschule August-Hermann-Francke (heute: Latina)

Facharbeiter als Elektromonteur an VEM Starkstromanlagenbau Halle (Saale)

1949

geboren in Halle (Saale)

 

Mitgliedschaften:

2010

Mitglied im Kunstverein "Talstrasse" e.V.

seit 2009

Ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF)

2009

Mitglied im Förderkreis der Stiftung Moritzburg e.V.

seit 2008

Gründungmitglied der Facharbeitsgruppe "Systemische Altenarbeit" in der DGSF

seit 2005

Mitglied im Freundeskreis der Evangelischen Akademie Wittenberg

1990

Mitglied der AIDS-Hilfe Halle e.V. und Aufbau einer ehrenamtlichen Beraterstelle

  • Mitglied im Vorstand für drei Wahlperioden

  • Vertreter der AIDS-Hilfen des Landes Sachsen-Anhalt im Beirat der Deutschen AIDS-Hilfe e.V. auf Bundesebene für zwei Wahlperioden

Gründungsmitglied des Unabhängigen Betreuungsverein Halle und Saalkreis e.V.

Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e.V.

1972

Mitglied der Winckelmann-Gesellschaft Stendal

Mitglied der Händel-Gesellschaft Halle